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Rollatoren

  • Allgemein
  • Was sollte man über Rollatoren wissen?

Allgemein

Rollatoren gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen.
Sie unterscheiden sich im wesentlichen durch das Gewicht. Hinzu kommen verschiedene Ausstattungsmerkmale.
Besonders beliebt sind Leichtgewichtsrollatoren, die allerdings in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Solche Rollatoren müssen daher meist selbst gekauft und bezahlt werden.

Dies hier ist ein Modell, dass von der Kasse zur Verfügung gestellt wird.
Es bietet alle sinnvollen Aspekte. Laufen, Sitzen, Transportieren.

Der Vermeindliche Nachteil ist sein Gewicht. Allerdings muss das kein Nachteil sein, denn Gewicht gibt auch Stabilität.
Bevor man unbedingt einen anderen Rollator will, sollte man den von der Krankenkasse angebotenen Rollator versuchen. er ist besser als das Wort „Kassenmodell“ nahelegt.


Was sollte man über Rollatoren wissen?

Das Wichtigste vielleicht: Wozu brauche ich einen Rollator, wer braucht ihn nicht?
Ein Rollator ist kein Ersatz für einen Rollstuhl, sondern eine Gehhilfe. Sie kann den Rollstuhl ergänzen aber nicht ersetzen.
Ein Rollator ist dann sinnvoll, wenn es darum geht sicherer zu gehen, Pausen einlegen zu können, Einkäufe oder Gepäck nicht tragen zu müssen.

Auf den ersten Blick scheint es völlig klar, wie ein Rollator zu benutzen ist. Trotzdem wird immer wieder ein Fehler gemacht.
Es ist wichtig zu wissen wie man mit einem Rollator geht.

Man sieht relativ oft, dass Rollatornutzer, vorgebeugt gehen, sich nicht auf den Rollator stützen, ihn nicht zur Stabilierung des Gehens nutzen, sondern ihn weit vor sich herschieben.

So genutzt ist der Rollator manchmal eher eine Gefahr, weil er nach vorne wegrollen kann, sodass der Rollatornutzer nach vorne fällt, stürzt.

Richtig ist es aufrecht zwischen den Handgriffen zu gehen. Die Hände umfassen entspannt und ohne Anstrengung die Handgriffe. Der Rollator soll das Gehen erleichtern, Sicherheit geben. Dies auch dadurch, dass man sein Gepäck darauf ablegen und auch mal eine Sitzpause einlegen kann.

Diese Dame macht es schon deutlich besser.

Dieser Herr zeigt, dass ein Rollator auch zum Transport und für soziale Kontakte gut geeignet sein kann   🙂

Ein aktueller Leichtrollator, etwa wie der abgebildete, kostet (April 2012) rund 200€.
Ob sich das im Einzelfall lohnt sollte man wenigsten einmal im Sanitätshaus versuchen.
Der Leichtrollator hat beim Transport Vorteile, aber auch in Bus und Bahn, und im täglichen Gebrauch wenn es darum geht ihn über Stufen, Treppen oder Hindernisse zu heben.
Ein Verlust an Stabilität muss damit nicht verbunden sein.

Das man aus einem Rolator auch einen jugendlich-innovativen Designgegenstand machen kann, dass sich das Image von Hilfsmitteln, und der Blick auf deren Benutzung dramatisch verändert hat zeigt ein niederländischer Anbieter. Sein Rollator wird nicht von der Kasse bezahlt, sondern er richtet sich eher an eine zahlungskräftige Kundschaft.
Das ist bei Rollatoren wesentlich mehr der Fall als bei Rollstühlen. Die Zahl der selbst gekauften, selbst bezahlten Rollatoren ist inzwischen relativ groß.

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